Das Glück am Ende des Regenbogens
Das Glück am Ende des Regenbogens
Annie ist schon so lange traurig, dass sie gar nicht mehr weiß, wie es ist, glücklich zu sein. Ihr junges Leben ist von schweren Schicksalsschlägen überschattet, nun leidet ihre Mutter an Demenz. Annie hat es aufgegeben, für sich selbst zu sorgen, sie vernachlässigt ihr Äußeres, sieht keinerlei Zukunft vor sich und hat es verlernt, sich an kleinen Dingen zu erfreuen. Da ist niemand, der ihr wirklich Kraft gibt. Bis sie Polly kennenlernt. Polly ist alles, was Annie nicht ist. Sie ist bunt, voller Freude, glücklich. Und sie hat nur noch drei Monate zu leben. Die letzten Ereignisse in ihrem Leben haben Polly eins gelehrt: Das Leben ist zu kurz, um auch nur einen einzigen Tag zu verschwenden. Und so beschließt sie, Annie zu helfen, das Glück wiederzufinden. Ihr bleiben dafür einhundert Tage. Annie ist überzeugt, dass das unmöglich ist, aber sie findet es ebenso unmöglich, Polly etwas abzuschlagen. Auf einer unvergesslichen Reise beginnt Annie zu verstehen, dass das Leben vielleicht doch wieder schön werden kann. Und dabei spielt auch der liebenswerte Dr. Max eine Rolle, Pollys Neurologe. Doch dann wird klar: Auch Polly braucht ihre neue Freundin viel mehr, als sie es zunächst ahnte …